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St. Josefs-Hospital Wiesbaden verkürzt Wartezeit mit Qmatic um 50 %

Das St. Josefs-Hospital in Wiesbaden ist ein innovatives Akutkrankenhaus für die fachärztliche Versorgung mit über 500 Betten. Das von der St. Josefs-Hospital Wiesbaden Stiftung finanzierte Krankenhaus verfügt über 13 Abteilungen mit insgesamt 1.300 Mitarbeitern, die jährlich 25.000 stationäre und 38.000 ambulante Patienten betreuen. Das Klinikleitbild „Einfach gut sein“ ist in allen täglichen Interaktionen zwischen den Menschen im Krankenhaus deutlich sichtbar und führt zu einem professionellen Umgang mit Patienten, Mitarbeitern und Partnern.

Aktuelle Situation und Herausforderungen

Bis vor kurzem hatte das St. Josefs-Hospital Wiesbaden neben der Aufnahme für die Notaufnahme drei Aufnahmen für elektive Patienten, aufgeteilt nach Abteilungen. Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsbelastung der verschiedenen Abteilungen mussten Patienten bis zu zwei Stunden warten. Dies führte zu weiteren Verzögerungen, zum Beispiel im OP-Saal, da die Patienten noch bei der Aufnahme warteten. Das Patientenmanagement des Krankenhauses stellte die folgenden Anforderungen an vorzuschlagende Lösungen:

  • Deutliche Verkürzung der Wartezeiten
  • Schaffung einer zentralen Aufnahme für alle elektiven Patienten
  • Steuerung der Patientenflüsse durch eine Managementlösung für die Patientenreise
  • Flexiblere Mitarbeiterplanung an der Aufnahme

Lösung

Die drei Aufnahmen des Krankenhauses für elektive Patienten wurden zu einem zentralen Aufnahmebereich zusammengefasst. Dieser Zentralbereich verfügt über drei Arbeitsplätze für alle Abteilungen. Patientenflüsse werden durch Qmatics Orchestra-Lösung effizient gesteuert. An der Self-Service-Station Intro17 können Patienten aus verschiedenen Diensten auswählen, wie „Voruntersuchung für eine geplante Operation“, woraufhin eine Warteschlangennummer ausgedruckt wird. Im zentralen Wartebereich werden die Nummern auf zwei Monitoren aufgerufen, die die Nummer auf dem Ticket und eine entsprechende Zimmernummer anzeigen. Das Orchestra-System gibt direkten Einblick in die aktuellen Wartezeiten und darüber, wie viele Patienten warten, damit die Anzahl der Mitarbeiter im Aufnahmebereich bedarfsgerecht angepasst werden kann.

Ergebnisse

„Vor der Implementierung hatten wir interne Diskussionen darüber, ob dieser Ansatz den Patienten das Gefühl geben würde, nur eine Zahl zu sein. Durch die Anwendung der Qmatic-Lösung und die Vereinheitlichung der Aufnahme-Schalter sind die Vorteile dieses neuen Konzepts sofort für alle offensichtlich. Wir erleben nicht nur einen deutlichen Anstieg der Zufriedenheit unserer Patienten, sondern auch unserer Mitarbeiter. Wartezeiten wurden um durchschnittlich etwa 50 Prozent reduziert, was an sich schon ein überaus starkes Argument für diese Lösung darstellt. Positiv wirkte sich die Veränderung auch auf die Mitarbeiter in den nachfolgenden Prozessen aus, zum Beispiel im OP, da die Patienten nun direkt dorthin gehen, so dass keine Wartezeiten entstehen“, erklärt Bianka Wienholz, Leiterin des Patientenmanagements im St. Josefs-Hospital Wiesbaden.

“Durch die Anwendung der Qmatic-Lösung und die Vereinheitlichung der Aufnahme-Schalter sind die Vorteile dieses neuen Konzepts sofort für alle offensichtlich. Wir erleben nicht nur einen deutlichen Anstieg der Zufriedenheit unserer Patienten, sondern auch unserer Mitarbeiter. Wartezeiten wurden um durchschnittlich etwa 50 Prozent verkürzt, was für sich allein bereits ein überaus starkes Argument für diese Lösung darstellt. Darüber hinaus konnten wir auch die Anzahl unserer Wartezimmer reduzieren.”

Bianka Wienholz, Head of Patient Management, St. Josefs-Hospital Wiesbaden

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